Knapp gescheitert: SG TT Auenstein‑Ilsfeld (SG) II unterliegt im Kreispokal beim Friedrichshaller SV III
In einer spannenden Pokalpartie der A-Pokalrunde traf die SG TT Auenstein-Ilsfeld II am vergangenen Spieltag auf Gastgeber Friedrichshaller SV III. Bis zum letzten Ballwechsel blieb das Match offen — am Ende hatten die Hausherren das etwas glücklichere Ende für sich und zogen mit einem knappen Ergebnis in die nächste Runde ein. Die Auenstein-Ilsfelder starteten kämpferisch in den Wettbewerb und ließen keinen Zweifel daran, dass sie die Begegnung ernst nehmen würden.
Das erste Doppel wurde ebenso hart umkämpft wie die Einzel, und es zeigte sich früh, dass jeder Punkt zählt. Beide Mannschaften lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe.
Zum Start ging es dann in die Einzelrunde: Die Gäste aus dem Schozachtal zeigten sich mit mutigem Spiel und spannenden Ballwechseln. Doch so ausgeglichen das Match war – letztlich war es ein einzelner Satz hier, ein knapp verlorener Entscheidungssatz dort, der den Ausschlag gab. Als sich das Ergebnis Richtung Ende zutrug, war den geforderten Auenstein-Ilsfeldern anzumerken, dass der Druck wuchs – und auch die Gastgeber mobilisierten noch einmal alle Kräfte. Thomas Schäfer unterlag 11:13 entscheidenen fünften Satz. Johannes Dill erzielte nach anfänglich verlorenem ersten Satz den ersten Punkt. Das Doppel wurde ebenso hart umkämpft wie die Einzel, und es zeigte sich früh, dass jeder Punkt zählt. Beide Mannschaften lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe, das die Gäste knapp im fünften Satz mit 13:11 für sich entschieden.
Nun lagen die Hausherren bereits 3:1 in Führung. Doch mit den folgenden Siegen von Johannes Dill und Thomas Schäfer keimte nochmals Hoffnung auf, die zum 3:3 ausgleichen konnten. Thomas Taborsky gelang es auch in seinem zweiten Einzel nicht an die gute Form der letzten Wochen an zu knüpfen. Am Ende stand ein Ergebnis, das kaum tiefer hätte fallen können: die SG musste sich mit 3:4 geschlagen geben. Ein Ergebnis, das einerseits bitter ist – denn so knapp an der Entscheidung dran zu sein tut weh – aber andererseits auch Mut macht: die Leistung war eindeutig vorhanden.
Am Ende stand ein Ergebnis, das kaum tiefer hätte fallen können: die SG musste sich mit 3:4 geschlagen geben. Ein Ergebnis, das einerseits bitter ist – denn so knapp an der Entscheidung dran zu sein tut weh – aber andererseits auch Mut macht: die Leistung war eindeutig vorhanden.